Gewähltes Thema: Digitale Kompetenz im Klassenzimmer. Willkommen auf unserer Startseite, auf der wir zeigen, wie Schülerinnen und Schüler digitale Werkzeuge souverän, kreativ und verantwortungsvoll nutzen. Bleiben Sie dabei, kommentieren Sie Ihre Erfahrungen und abonnieren Sie unseren Newsletter, um neue Ideen direkt ins Postfach zu bekommen.

Was digitale Kompetenz wirklich umfasst

Digitale Kompetenz bedeutet Informationssuche und -bewertung, kreative Produktion, sichere Kommunikation, Zusammenarbeit und Schutz der eigenen Daten. Sie verbindet kritisches Denken mit Empathie, Medienethik und Problemlösen – genau jene Fähigkeiten, die Lernende für Studium, Beruf und demokratische Teilhabe brauchen.

Was digitale Kompetenz wirklich umfasst

Nutzen Sie praxiserprobte Leitlinien wie den DigCompEdu-Rahmen oder die KMK-Strategie „Bildung in der digitalen Welt“. Das SAMR-Modell (Ersetzung, Erweiterung, Änderung, Neudefinition) hilft, digitale Aufgaben nicht nur zu digitalisieren, sondern didaktisch weiterzuentwickeln und Lernprozesse sichtbar zu machen.

Der Start: Lernumgebung klug einrichten

Geräte und Zugänge pragmatisch planen

Ob Klassensatz, geteilte Tablets oder „eigene Geräte mitbringen“ – wichtig sind stabile Zugänge, Offline-Ordner für Notfälle und klare Zuständigkeiten. Eine Lade- und Ablagestation, markierte Kabel und beschriftete Geräte ersparen Stress. Welche Lösungen funktionieren an Ihrer Schule am besten?

Sichere Plattformen und Datenschutz von Anfang an

Wählen Sie datenschutzkonforme Plattformen, informieren Sie transparent über Speicherung und Zugriffsrechte und holen Sie Einwilligungen verständlich ein. Schulinterne Richtlinien, regelmäßige Updates und Rollenrechte schützen alle Beteiligten. Ein kurzer Elternbrief sorgt für Vertrauen und offene Kommunikation.

Rituale gegen Ablenkung und für Fokus

Kurze Arbeitsphasen mit Timer, klare Signale wie „Bildschirm runter“ und definierte Rollen – etwa Technik-Scout und Dokumentations-Team – schaffen Ruhe. Sichtbare Ziele auf dem Board helfen, im Flow zu bleiben. Probieren Sie es aus und berichten Sie uns, welche Rituale bei Ihnen wirken.

Unterrichtsideen, die wirklich funktionieren

Projekt: Digitale Ausstellung lokaler Geschichten

Lernende recherchieren vor Ort, führen Interviews, erstellen Audio-Slideshows und sichern Bildrechte mit Creative-Commons-Lizenzen. Am Ende steht eine virtuelle Ausstellung, die die Stadtbibliothek verlinkt. Bitten Sie Ihre Klasse um Rückmeldungen der Community und sammeln Sie Fragen für die nächste Iteration.

Flipped Classroom ohne Stress

Kurze, barrierearme Lernclips mit eingebetteten Verständnisfragen bereiten vor; die Präsenzzeit dient Übung, Coaching und Austausch. Lernende bringen Notizen und offene Fragen mit. So wird Unterricht persönlicher, und Leistungsunterschiede lassen sich gezielt begleiten. Teilen Sie Ihre besten Clip-Tipps!

Formatives Feedback sichtbar machen

Digitale Exit-Tickets, Lernjournale und Portfolios machen Lernwege transparent. Lehrkräfte geben kriterienbasiertes Feedback, Lernende reflektieren selbst und planen nächste Schritte. Das fördert Verantwortung und vertieft Verständnis. Abonnieren Sie unsere Vorlagen, um nächste Woche sofort zu starten.

Kritisch prüfen, fair handeln, respektvoll sprechen

Mit einer einfachen Checkliste zu Autorenschaft, Aktualität, Intention und Belegen entlarven Klassen zweifelhafte Inhalte. Eine neunte Klasse deckte ein falsch zugeordnetes Foto durch Rückwärtssuche auf und erklärte der Schulgemeinschaft, wie der Fehler entstand. Teilen Sie Ihre Checklisten mit uns!

Kritisch prüfen, fair handeln, respektvoll sprechen

An Beispielen üben Lernende, fremde Inhalte korrekt zu nutzen, Lizenzen zu lesen und Quellen sauber anzugeben. Kleine Praxisaufgaben – etwa ein Bild mit geeigneter Lizenz finden und sauber attribuieren – schaffen Sicherheit. Ein Klassenposter erinnert an Rechte, Pflichten und faire Nutzung.

Kreativität freisetzen: Produkte, auf die man stolz ist

Schülerin Lea war schüchtern, bis sie mit ihrer Gruppe einen Podcast über Schulwege erstellte. Recherche, Skript, Sprechtraining und Schnitt ließen sie aufblühen; die Klasse feierte jede Folge. Eltern hörten mit, gaben Feedback, und Lea moderiert nun selbstbewusst. Teilen Sie Ihre Podcast-Links!

Kreativität freisetzen: Produkte, auf die man stolz ist

Aus Alltagsdaten entstehen Diagramme, Karten und Infografiken, die Zusammenhänge sichtbar machen. Lernende interpretieren Trends, reflektieren Grenzen und erläutern Entscheidungen. So verbinden sie Mathe, Gesellschaftskunde und Gestaltung. Stellen Sie Ihre schönsten Visualisierungen vor – wir präsentieren ausgewählte Beispiele.
Untertitel, Alternativtexte, klare Kontraste, Vorlesefunktionen und einfache Sprache öffnen Lernwege. Nach dem Prinzip des universellen Designs für Lernen profitieren alle, nicht nur einzelne. Prüfen Sie Materialien mit einer kurzen Checkliste und teilen Sie Ihre besten Tipps für mehr Zugänglichkeit.
Angebotskarten mit Aufgaben auf verschiedenen Niveaus, unterschiedliche Produktformate und flexible Zeitfenster ermöglichen echte Teilhabe. Lernende wählen, reflektieren und dokumentieren. Peer-Coaching stärkt Verantwortung. Welche Wahlformate funktionieren bei Ihnen besonders gut? Schreiben Sie uns Ihre Varianten.
Ein Infoabend zu Chancen und Risiken, klare Absprachen zur Mediennutzung zu Hause und lokale Partner für Lernprojekte schaffen Vertrauen. Leihgeräte und offene Werkstätten senken Hürden. Laden Sie die Community ein und berichten Sie, welche Kooperationen Ihre Klasse vorangebracht haben.
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